Firmenname: |
NAWARO Trechwitz GmbH |
Gegenstand des Unternehmens: |
Betrieb von Biogasanlagen |
Firmensitz: |
Von-Knobelsdorff-Straße 58, D-14797 Kloster Lehnin OT Trechwitz |
Geschäftsführer: |
Timo WesselsTel.: +49 177 7038046E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Anlagenfahrer: |
Florian JägerTel.: +49 162 2059179E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
installierte Leistung: |
800 kW BHKW + 65 kW ORC - Anlage |
Die Biogasanlage erzeugt Strom für ca. 2400 Haushalte. Die Stromproduktion ist steuerbar und jederzeit unabhängig von Witterungseinflüssen verfügbar. Die Biogasanlage erzeugt den Dünger für ca. 800ha landwirtschaftliche Nutzfläche. Die Abwärme der Biogasanlage wird zum Beheizen von Betriebsgebäuden, Wohnhäusern und zur Stromerzeugung in der ORC-Anlage genutzt. |
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2.) Bestätigung, dass der Betriebsbereich, der den Vorschriften der Störfallverordnung unterliegt, bei der zuständigen Behörde angezeigt wurde. |
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Die Biogasanlage unterliegt nicht als Betriebsbereich der unteren Klasse der Zwölften Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes. | |
3.) Tätigkeiten im Betriebsbereich | |
Die Biogasanlage erzeugt im Rahmen einer regionalen Wertschöpfungskette Biogas aus folgenden Einsatzstoffen: | Rindermist, Rindergülle, Pferdemist, Geflügelmist, Grassilage, Roggensilage, Maissilage und Landschaftspflegematerial |
3a.) weitere Tätigkeiten im Betriebsbereich | |
-Einlagerung von Biomasse in Form von Silagen oder Wirtschaftsdüngern |
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4.) Bezeichnungen der Stoffe im Betriebsbereich | |
Biogas: Anhang I, Nr. 1.2.2, 12. BImSchV „Entzündbare Gase“; Mengenschwelle unter 10.000 kg Biogas ist ein entzündbares, farbloses, je nach Zusammensetzung auch stechend riechendes unlösliches Gas. |
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5.) Allgemeine Informationen für die Bevölkerung im Falle eines Störfalls | |
Im Falle eines Störfalls wird die umliegende Bevölkerung durch alarmierte Einsatzkräfte informiert. Die Bevölkerung sollte dem Unfallort fernbleiben und die Straßen und Wege zum Betriebsbereich stets für die Einsatzkräfte freihalten. Die Einsatzkräfte wurden durch vorige Begehungen und Probeeinsätze auf die Gegebenheiten vor Ort eingewiesen. Ein Feuerwehrplan und ein Störfallkonzept wurden erarbeitet und bei Veränderungen im Betriebsbereich entsprechend aktualisiert. |
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6. Weitergehende Informationen | |
Informationen zur Besichtigung der Behörden zum Schutz der öffentlichen und privaten Belange können Sie bei der zuständigen Behörde einholen. | |
Aufsichtsbehörde:
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